Alles hat seine Zeit…
Wir haben alle einen ganz eigenen Biorythmus und doch gibt es gewisse Hochzeiten von bestimmten Organen und Prozessen.
Beschwerden, die wir vor allem häufig zu bestimmten Uhrzeiten haben, können uns auf das Organ aufmerksam machen, was zur Zeit unsere Achtsamkeit benötigt.
Wichtig ist hier nach der Winterzeit zu gehen.
Jedes Organ ist zudem mit unterschiedlichen Gefühlen und Emotionen verbunden, die ebenfalls Einfluss auf uns und unsere Organprozesse haben.
Jedes Organ hat während seiner Zeit seine persönliche Hochleistung und daher ist es ratsam, hier besonders sanft mit dem Organ umzugehen.
Zum Beispiel vergessen viele häufig über den Tag verteilt zu trinken und holen es dann oft zwischen 17-19 Uhr nach, genau zu der Zeit, wo die Nieren jedoch ihre Maximalzeit haben und sich regeneriert. Zu viel Flüssigkeitsaufnahme besonders in dieser sensiblen Phase kann dann eher belastend sein für die Nieren.
Eine Massage der Nieren in dieser Zeit dafür ist besonders unterstützend und heilsam für unsere Nieren. 🌿
Zu den bestimmten Zeiten kann das jeweilige Organ also besonders unterstützt werden, um es zu stärken.
Durch spezielle Übungen, Massagen, Klopfakupressur oder Atemübungen in der bestimmten Uhrzeit eines Organs, kann dieses besonders gekräftigt werden.
Die sensible Zeit der Lunge ist beispielsweise zwischen 5-7 Uhr morgens, so sind Atemübungen in dieser Zeit besonders wertvoll.
☯️ Die Organuhr kann hier helfen, auf sich zu schauen und die Signale des Körpers vielleicht noch besser zu verstehen und zu deuten. 🌿
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